3. Vier Briefe an die Gemeinde Gottes in Korinth (1Kor)

Paulus ringt um die Lebensform der Kirche

R.Pesch (1986)

3.1 Die Gründung der Gemeinde in Korinth und der erste Korintherbrief

Die Gemeinde in Korinth, der Hauptstadt der Provinz Achaia, war die bedeutendste Gemeinde des Völkerapostels auf europäischem Boden. Mit dieser Gemeinde hat Paulus nach seinem Weggang von Korinth jahrelang gerungen – durch Briefe, durch Besuche seiner Mitarbeiter und des Apostels selbst (13).

Paulus kommt nach Korinth: Von Athen aus zieht der Apostel in die 60km entfernte Provinzhauptstadt Korinth. In Korinth hat Paulus außergewöhnliches Glück, er trifft auf ein judenchristliches Ehepaar, das ihm Unterkunft und Arbeit anbieten kann. Das Ehepaar, das schon in Rom zum Glauben an den Messias gekommen war, war kürzlich, nicht lange vor Paulus, aus Italien nach Korinth gekommen. Anlass dieser Übersiedlung war eine Anordnung des Kaisers Klaudius im Jahr 49 n.Chr., dass alle Juden (?) und Judenchristen Rom verlassen sollten. Aquila und Priszilla hatten, da sie einige Zeit vor Paulus nach Korinth gekommen waren, hier schon ein Haus erwerben und eine Werkstatt einrichten können (14f).

Auf seiner Quartiersuche war Paulus in Korinth auf dieses Ehepaar gestoßen. Der Zufall wollte es, dass Aquila und Paulus dasselbe Handwerk gelernt hatten, Paulus also in Aquilas Zeltmacherwerkstatt seinen Lebensunterhalt verdienen konnte. In den späteren brieflichen Auseinandersetzungen mit der korinthischen Gemeinde spielt es eine bedeutende Rolle, dass Paulus sich von der Gemeinde nicht unterhalten ließ, sondern von seiner eigenen Handarbeit lebte. Zunächst hat Paulus die arbeitsfreien Sabbate zu missionarischen Lehrvorträgen in der Synagoge genutzt. Von einem Missionserfolg ist zunächst nicht die Rede. Er scheint sich erst eingestellt zu haben, nachdem Silas und Timotheus aus Mazedonien nach Korinth gekommen waren und Paulus seine Missionsarbeit intensivieren konnte. Timotheus brachte auch gute Nachrichten aus Saloniki, die Paulus zur Abfassung seines zweiten Briefes an die Thessalonicher (nach dem Athener Brief) veranlasste (15).

Die Mission in Korinth: Silas und Timotheus brachten eine finanzielle Geldspende der mazedonischen Gemeinden, besonders eine Geldspende seiner 'Lieblingsgemeinde' in Philippi, für den Apostel mit nach Korinth (2Kor 11,8f; Phil 4,15f). Paulus brauchte nun eine Weile nicht zu arbeiten und konnte sich mit seinen beiden Mitarbeitern ganz der Mission widmen (Apg 18,5). Paulus hat seine Lehrtätigkeit in der Synagoge intensiviert und insbesondere eine ausführliche messianische Schriftauslegung betrieben. Jedoch regt sich der Widerstand der Juden, die die Messianität des gekreuzigten Nazareners Jesus nich anerkennen wollen, sondern 'lästern' (Apg 18,6), d.h., dass die Juden den Fluch der Tora (Dtn 21,23) über den 'Gekreuzigten' nachsprechen (15f).

Als Paulus in der Synagoge nicht mehr geduldet wird, bietet ihm ein gottesfürchtiger Heide, Titius Justus, der offenbar von Paulus überzeugt worden war, sein Haus als Versammlungsort an. Er besaß ein geräumiges Haus, das „an die Synagoge angrenzte“ (Apg 18,7). Hier kann Paulus wirken – in offener Konkurenz zur Synagoge bei der Werbung um heidnische Hörer. Die in Korinth entstehende Gemeinde setzt sich aus ehemaligen Juden und ehemaligen Heiden zusammen, unter den Heiden aus solchen,die sich schon für das Judentum interessiert und als 'Gottesfürchtige' (wie Titius Justus) an den Sabbatgottesdiensten teilgenommen hatten (16).

Der Kern des judenchristlichen Teils der korinthischen Gemeinde bestand aus prominenten ehemaligen Juden. Zum judenchristlichen Teil der Gemeinde wird man auch Stefanas und dessen Familie rechnen dürfen. Paulus erwähnt (1Kor 1,16), dass er die Familie des Stefanas selbst getauft hat, und dass Stefanas der Ersbekehrte in der Provinz Achaia war (1Kor 16,15). Zu dessen Familie gehören auch wohl Fortunatus und Achaikus, die Paulus später zusammen mit Stefanas in Ephesus besuchen (1Kor 16,17) (17).

In 1Kor 1,14 erwähnt Paulus neben dem Synagogenvorsteher Krispus noch einen Gajus, den er selbst getauft hat. Vielleicht ist dieselbe Person gemeint, die Apg 18,7 als der Besitzer des an die Synagoge angrenzenden Hauses vorgestellt war: Gajus Titius Justus. Der ehemalige Gottesfürchtige wäre zum Kern des heidenchristlichen Teils der korinthischen Gemeinde zu zählen. Dazu zählt als weiteres prominentes Mitglied der Stadtkämmerer Erastus (Röm 16,23). Der Römerbrief wurde von Paulus später bei seinem dritten Aufenthalt in Korinth geschrieben, als er dort vor der Kollektenreise nach Jerusalem überwinterte. Er enthält eine Liste von Personen (Röm 16,21-23), die von Korinth aus an die römische Gemeinde Grüße ausrichten lassen. Neben Timotheus, dem Mitarbeiter des Paulus, grüßen „Lucius, Jason und Sosipater, die zu meinem Volk gehören“ (Röm 16,21), die den judenchristlichen Teil der Gemeinde verstärkten. Dann grüßt Tertius, der Schreiber dieses Briefes (Röm 16,22), der zu den Heidenchristen gehört. Dann stoßen wir erneut auf „Gajus, der mich und die ganze Gemeinde gastlich aufgenommen hat“ (Röm 16,23). Er war also später wieder Gastgeber Pauli, wie in der Anfangszeit als er sein Haus für die Lehrvorträge des Apostels zur Verfügung stellte. Zu den Heidenchristen zählt noch der Bruder Quartus (Röm 16,23) (17f).

Zur Zeit des dritten Besuchs des Paulus in Korinth, fünf bis sechs Jahre nach dem Gründungsbesuch, gab es auch in der Hafenstadt Kenchreä schon eine eigene Gemeinde, in der Phöbe, eine Frau, Diakon war (Röm 16,1). In Korinth selbst wird Paulus die entstehende Gemeinde schon während seiner 1 ½ jährigen Wirksamkeit dort in verschiedene Hausgemeinden strukturiert haben. Gemeindemitglieder, die Häuser mit größeren Versammlungsräumen besaßen, haben sie für die Gemeindeversammlungen, Gottesdienste und gemeinsame Mahlzeiten zur Verfügung gestellt (18).

Der größere Teil der überwiegend heidenchristlichen Gemeinde gehörte den unteren sozialen Schichten der Bevölkerung an (1Kor 1,26). Die Apostelgeschichte erzählt (18,9-11), dass der Widerstand der Juden, die Paulus in der Synagoge nicht mehr geduldet hatten, nach dessen Umzug in das benachbarte Haus des Titius Justus gewachsen war. Paulus wird in einem Nachtgesicht vom Herrn Jesus, der ihm erscheint, ermutigt: „Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Niemand wird dich antasten, um dir Böses anzutun. Denn mir gehört ein großes Volk in dieser Stadt“ (Apg 18,9f). Paulus kann in den 1 ½ Jahren, die er in Korinth bleibt (Apg 18,11), seine größte und bedeutendste Gemeinde sammeln (19).

Paulus verlässt nach 1 ½ Jahren Korinth: Als Paulus Korinth verließ, ging er in die Provinz Asia und machte deren Hauptstadt Ephesus zu einem weiteren Vorort seiner Mission. Als Gallio sein Amt in Korinth antrat, suchten die Juden, denen der Missionseifer des Paulus ein Dorn im Auge war, ihre Chance. Sie klagten Paulus vor dem Gericht des Statthalters an. Doch Gallio wollte mit der Sache nichts zu tun haben. Gallio verjagte die Juden kurzerhand von seinem Richterstuhl auf der Agora. Die Juden verprügelten (Apg 18,17) Sosthenes, ihren Synagogenvorsteher, der ihre Sache schlecht vertreten habe. Wenn Paulus (Apg 18,12) zu Beginn der Amtszeit des Gallio im Sommer 51 von den Juden angeklagt wurde und wenn die Anklage gegen Ende der 1 ½ jährigen Wirksamkeit des Apostels in Korinth erfolgte, muss Paulus zu Beginn des Jahres 50 n.Chr. nach Korinth gekommen sein, wo Aquila und Priszilla seit dem Spätherbst des Jahres 49 n.Chr. ihre neue Wekstatt eingerichtet hatten. Paulus Abschied von Korinth fällt in den Herbst 51 n.Chr. Ab 52 n.Chr. wirkte er dann für drei Jahre in Ephesus. Doch zuvor kehrte er an den Ausgangspunkt seiner Mission, nach Jerusalem und Antiochia, zurück. Unterdessen kam ein anderer begabter Missionar nach Korinth: Apollos (20f).

Nach Paulus wirkt Apollos in Korinth: Apollos war wie Paulus Judenchrist. Apollos scheint schon in Ephesus eine kleine Christengemeinde gesammelt zu haben (Apg 18,27f). Schon bevor Paulus wieder nach Ephesus kam, war Apollos mit einem Empfehlungsschreiben der kleinen judenchristlichen Gemeinde in Ephesus nach Korinth abgereist (22f).

Apollos muss in Korinth eine gute Weile missioniert und in der Gemeinde selbst als christlicher Weisheitslehrer gewirkt haben. Apollos muss eine Gruppe in der korinthischen Gemeinde so beeindruckt haben, dass man sich auf ihn als den Missionar einschwor: „Ich gehöre zu Apollos“ (1Kor 3,4). Dadurch entstanden 'Parteiungen' in der christlichen Gemeinde, die Paulus in Ephesus zu einem ersten Brief nach Korinth veranlassen, sobald er durch die Leute der Chloe von den Streitereien hört (23).

Paulus macht Ephesus zum neuen Vorort der Mission in der Provinz Asia: Nach dem Abschied von Korinth war Paulus (Apg 18,18-23) zusammen mit Aquila und Priszilla und seinen Mitarbeitern Silas und Timotheus zu Schiff zunächst bis Ephesus gereist, wo er das Ehepaar zurückließ, wohl deshalb, weil sie in Ephesus bis zur Rückkehr des Paulus wieder ein Haus erwerben, eine Werkstatt einrichten und so die missionarische Basis herstellen und den wirtschaftlichen Grund zu einer Gemeindebildung legen wollten. Paulus wird mit Silas und Timotheus weitergereist sein. Er landete in Cäsarea am Meer in Palästina und stieg von hier nach Jerusalem hinauf, wo er ein Gelübde (Apg 18,18) auszulösen hatte: Paulus „hatte sich in Kenchreä das Haupt scheren lassen, denn er hatte ein Gelübte getan“. Die Apostelgeschichte berichtet nichts von dem, was sich in Jerusalem und Antiochia, von wo aus Paulus vor etwa drei Jahren zur Mission in Europa aufgebrochen war, bei seinen Besuchen zutrug (Apg 18,22f) (24).

Der knappe Text erwähnt nicht: 1. Silas, der bisherige Jerusalemer Begleiter des Paulus, scheint Paulus nach Jerusalem zurückbegleitet, sich aber dort vom Apostel getrennt zu haben und später in die Begleitung des Petrus übergewechselt zu sein (1Ptr 5,12). 2. An die Stelle des Silas tritt in der Folgezeit Titus, der Paulus schon mit der antiochenischen Delegation zum Apostelkonzil nach Jerusalem begleitet und in der Zwischenzeit wohl in Antiochia geblieben war. Nach Gal 2,13 war Titus den galatischen Gemeinden bekannt, wohl deshalb, weil er mit Paulus von Antiochia aus durch Galatien nach Ephesus gereist war. 3. Paulus hat Titus, der später als der wichtigste Kollektendelegat erscheint (2Kor 8,6.16.23;  12,18), wohl insbesondere der neu übernommenen Kollektenverpflichtung wegen als Mitarbeiter angeworben. Beim zweiten Besuch in den galatischen Gemeinden hat Paulus dort die Sammlung für die Jerusalemer Urgemeinde angeregt (1Kor 16,1f) (24f).

Falls Paulus im Herbst des Jahres 51 n.Chr. - vor Schließung der Seefahrt im Oktober – nach Cäsarea gesegelt war, kann er über den Winter in Jerusalem und Antiochia gewesen und im Frühjahr des Jahres 52 n.Chr. über Galatien und Phrygien nach Ephesus aufgebrochen sein. Hier wird er spätestens im Herbst 52 n.Chr. angekommnen sein, nachdem er unterwegs die früher gegründeten Gemeinden gestärkt hatte. Von der dreijährigen Wirksamkeit (Apg 20,31) des Paulus in Ephesus berichtet die Apostelgeschichte nicht viel: Sie weiß von der Bekehrung von Johannesjüngern (Apg 19, 1-7), von drei Monaten, während Paulus in der Synagoge Lehrvorträge halten konnte (Apg 19,8), bevor er – ähnlich wie zuvor in Korinth – dort nicht mehr geduldet wurde und in ein anderes Haus überwechselte, diesmal in Ephesus in den Hörsaal des Tyannus, wo Paulus zwei Jahre hindurch täglich lehren konnte (Apg 19,9f). Paulus wollte von der Metropole, dem neuen Vorort aus, das Ganze der Provinz Asia erreichen (Apg 13,10) (25).

Apg 19,11-20 erzählt vom Wundertäter Paulus und seinem erfolgreichen Einschreiten gegen Magie und Zauberwesen. In Apg 19,21f wird dann vom Plan des Paulus berichtet, nach Jerusalem und Rom zu ziehen. Die Jerusalemreise hängt mit der Kollekte für die Urgemeinde zusammen, die Paulus während der Zeit in Ephesus und danach auf seinem Zug durch Mazedonien nach Korinth beschäftigt. Bevor Paulus von Ephesus aufbricht, schildert die Apostelgeschichte noch die dramatische Episode vom Aufruhr der Silberschmiede in Ephesus (Apg 19,21-40), die den großen Missionserfolg des Apostels in der Provinz Asia spiegelt: Demetrius, der Zunftmeister der Silberschmiede, führt in ihrer Versammlung aus: „Ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht nur in Ephesus, sondern fast in der ganzen Provinz Asia viele Leute verführt hat“ (Apg 19,26). Paulus war in den Jahren 52-55 n.Chr. in Ephesus. In diese Zeit fällt nicht nur ein Teil seiner Korrespondenz mit seiner 'Lieblingsgemeinde' in Philippi, nicht nur die im Galaterbrief gespiegelte Auseinandersetzung mit den in den galatischen Gemeinden eingedrungenen judaisierenden Gegnern und mit den von diesen bedrohten Gemeinden selbst, sondern auch ein guter Teil des Ringens mit den Korinthern um die Lebensform der Kirche, der ekklesia, der ntl Gemeinde aus Juden und Heiden. Zeuge dieses Ringens ist hauptsächlich der erste Korinthbrief (25f).

Paulus schreibt aus Ephesus an die Gemeinde Gottes in Korinth: In 1Kor 16,5 erörtert Paulus seine Reisepläne: er will durch Mazedonien ziehen, nach Korinth kommen und dort überwintern: „Denn ich möchte euch nicht nur im Vorbeigehen sehen; ich hoffe nämlich, eine Zeitlang bei euch zu bleiben, wenn der Herr es gestattet. Ich werde aber in Ephesus bleiben bis Pfingsten...“ (16,7f) (26).

Dass Paulus aus Ephesus schreibt, macht auch den regen Besuchsverkehr von Leuten aus Korinth bei Paulus verständlich. In Ephesus kommen die Leute der Chloe (1,11), Stefanas, Fortunatus und Achaikus (16,17), weitere Brüder und Apollos (16,12) zu Paulus. Vielfältige Nachrichten, auch ein Brief der Korinther (7,1) veranlassen Paulus, zur Feder zu greifen. Der 1Kor ist zwischen 52 und 55 n.Chr. geschrieben worden und spigelt das Ringen des Apostels um die Lebensform der Kirche, der ntl Gemeinden, die in der neuen Vergesellschaftung von Juden und Heiden neue Wege gehen mussten, um den Glauben zu der ihm angemessenen Form zu verhelfen und allen Glaubenden zu der ihnen zugedachten Identität – kurz, der Kirche zu ihrer Aufgabe, konkrete Lebensgestaltung der Erlösung zu sein (26f).

3.2 Der erste Korintherbrief – eine Briefkomposition

Erster Brief: 'Vorbrief'

1,1-3 Präskript
1,4-9 Danksagung
1,10-17 Die Eröffnung der Apologie
1,18-2,16 Der Bericht zur Sache
3,1-17 Die Beweisführung
3,18-23 Das erste Plädoyer
4,1-13 Der Hinweis auf Konsequenzen
4,14-16 Das zweite Plädoyer
4,17-21 Die Sendung des Timotheus und die Ankündigung eines eigenen Besuchs
5,1-8 Ein Fall von unerhörter Unzucht

Zweiter Brief: 'Zwischenbrief'

5,9-13 Die Korrektur des Missverständnisses des Vorbriefes
6,1-11 1. Brief: Rechtsstreitigkeiten unter Christen
6,12-20 Warnung vor der Unzucht

Vierter Brief: 'Antwortbrief'

7,1-16 Fragen zu Ehe und Eheschließung
7,17-24 Über die Berufung und den Stand der Berufenen
7,25-38 Fragen zu Ehe und Jungfräulichkeit
7,39-40 Über die Wiederheirat nach dem Tod des Mannes
8,1-13 „Über das Götzenopferfleisch aber“
9,1-27 Eine 'Verteidigung' des Apostolats Pauli
10,1-22 Warnung vor den Götzendienst
10,23-11,1 Rücksicht beim Genuss von Götzenopferfleisch
11,2-6 Die Kopfbedeckung der Frauen im Gottesdienst
11,17-34 Die geordnete Feier des Herrenmahls
Fortsetzung 4. Brief
12,1-31a „Über die Geistesgaben aber“
12,31b-13,13 Das Hohelied der Liebe
14,1-25 Vom Vorzug der Prophetie vor der Zungenrede
14,26-40 Ordnung für die gottesdienstliche Versammlung

Dritter Brief: 'Auferstehungsbrief'

15,1-2 Die Eröffnung der Apologie
15,3-11 Der Bericht zur Sache
15,12-28 Die Beweisführung
15,29-34 Das erste Plädoyer
15,35-49 Der Hinweis auf Konsequenzen
15,50-58 Das zweite Plädoyer
Fortsetzung 4. Brief
16,1-4 „Über die Kollekte aber für die Heiligen“
16,5-9 Reisepläne des Apostels
16,10-11 Empfehlung des Timotheus
16,12 „Über Apollos aber, den Bruder“
16,13-18 Schlussmahnungen
16,19-20 Grüße
16,21-24 Der Briefschluss